Stellungnahme der UWG zum Artikel in der Borkener Zeitung (BZ) vom 9. Februar 2019 „Schalke geht vor Gemeinderat“

Borkener Zeitung verpasst die Chance sich der gemeinsamen Kritik aller Ratsfraktionen substantiell zu stellen und  lässt eindringliche Kooperationsangebote unbeantwortet. 

Mit einem selbstgefälligen Artikel tritt Peter Berger nach, um im Duktus des Autors zu bleiben. Man könnte meinen für die Borkener Zeitung ist Fair Play eine Umgangsform, die man nur vom Fußball kennt, nicht aber im seriösen Journalismus. 

Das durchschaubare Spiel kann nur als armseliger Versuch gesehen werden, mangels konstruktiver Antworten, von der Kritik an sich selbst, abzulenken. Die noch verbliebenen Leser des Blatts dürften eins und eins zusammenzählen. 

Der UWG-Heiden bleibt an dieser Stelle nur zu bedauern,  dass die Berichterstattung der BZ von der Belanglosigkeit mit schlechter Recherche nun zur Gebärdung eines Revolverblattes verkommen ist, bei konsequenter Beibehaltung der schlampigen Hintergrundermittlung. 

Der verletzende Angriff auf unseren Fraktionsvorsitzenden ist der beste Beweis dafür, dass die in der diesjährigen Haushaltsrede vorgebrachten Vorwürfe  zutreffen: 

Die Borkener Zeitung will die Gesellschaft wissentlich spalten. 

Und dabei geht es leider nicht nur darum,  für welchen Fußballverein das Herz schlägt und man sich dankenswerterweise engagiert.

Michael Theisen
Vorsitzender